Ein kräftiger Weidmannsgruss geschätzte Jägerinnen und Jäger
Der Fäälimärt 2020 gehört bereits wieder der Vergangenheit an. Der Aufmarsch vieler Jägerinnen und Jäger am diesjährigen Fäälimärt und an der Generalversammlung war erneut grossartig. Den Organisatoren dieses traditionellen Anlasses gebührt unser aller Dank. Ich möchte hier nochmals die Gelegenheit nutzen, Ihnen geschätzte Jägerinnen und Jäger für das Vertrauen zu danken, das Sie meinen Vorstandskameraden und mir als Präsident entgegenbringen.
Ihnen darf ich versichern, dass wir alles unternehmen, um dieses Vertrauen auch im 2020/2021 zu rechtfertigen.
Ein Paukenschlag hat uns vor Kurzem völlig überraschend erreicht: Die Schweiz und der Rest der Welt werden von einem heimtückischen Virus namens Corona heimgesucht. Dieses Virus stellt die Menschheit, Politik und Wirtschaft vor gewaltige Herausforderungen. Die Fälle, der durch das neuartige Coronavirus an Covid-19 erkrankten Personen und Todesfälle in der Schweiz, aber auch in anderen Ländern, steigen. Es folgt eine Flut von Informationen aus verschiedenen Kanälen, die unmöglich zu bewältigen ist – weder für die Medienschaffenden, noch für uns Bürgerinnen und Bürger. Beim Coronavirus ist der Informationsbedarf für die Bevölkerung extrem hoch, weil es viele Unsicherheiten gibt, die Krankheit bedrohlich und das eigene Leben direkt betroffen ist: Wie schütze ich mich? Wer ist gefährdet? Welche Massnahmen fällen Bund, Kantone, Gemeinden oder Veranstalter? Das haben wir – die Bevölkerung, Wirtschaft, aber auch unsere herrliche Jagd erfahren und werden es vermutlich noch weiter erfahren.
Für mich persönlich, aber auch für die Bevölkerung, die Wirtschaft und uns Jägerinnen und Jäger stellen sich Fragen - wie geht es nach der „Öffnung“ weiter? Wird es wieder wie vor dem Virus? Können wir uns wieder ohne Angst bewegen? Kann ich meinen Arbeitsplatz behalten? Kann ich mein Unternehmen weiterführen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Arbeitsplatz garantieren? Auf diese offenen Fragen, habe ich als Präsident von RJL und als Unternehmer auch keine Antwort.
Ein persönliches Anliegen möchte ich allen Jägerinnen und Jägern mitgeben – gerade in Zeiten wie diesen ist jagdliche Kameradschaft gefragt wie nie. Helfen wir uns gegenseitig!
In diesem Zusammenhang möchte ich allen Jägerinnen und Jägern einen grossen Weidmannsdank aussprechen, welche sich engagieren, sei dies im Pflegeberuf, bei freiwilliger Hilfe, im persönlichen Umfeld, im täglichen Job, usw.
Das Coronavirus rückt andere Themen in den Hintergrund, auch für unsere Jagd.
Ihnen darf ich versichern, dass wir alles unternehmen, um dieses Vertrauen auch im 2020/2021 zu rechtfertigen.
Ein Paukenschlag hat uns vor Kurzem völlig überraschend erreicht: Die Schweiz und der Rest der Welt werden von einem heimtückischen Virus namens Corona heimgesucht. Dieses Virus stellt die Menschheit, Politik und Wirtschaft vor gewaltige Herausforderungen. Die Fälle, der durch das neuartige Coronavirus an Covid-19 erkrankten Personen und Todesfälle in der Schweiz, aber auch in anderen Ländern, steigen. Es folgt eine Flut von Informationen aus verschiedenen Kanälen, die unmöglich zu bewältigen ist – weder für die Medienschaffenden, noch für uns Bürgerinnen und Bürger. Beim Coronavirus ist der Informationsbedarf für die Bevölkerung extrem hoch, weil es viele Unsicherheiten gibt, die Krankheit bedrohlich und das eigene Leben direkt betroffen ist: Wie schütze ich mich? Wer ist gefährdet? Welche Massnahmen fällen Bund, Kantone, Gemeinden oder Veranstalter? Das haben wir – die Bevölkerung, Wirtschaft, aber auch unsere herrliche Jagd erfahren und werden es vermutlich noch weiter erfahren.
Für mich persönlich, aber auch für die Bevölkerung, die Wirtschaft und uns Jägerinnen und Jäger stellen sich Fragen - wie geht es nach der „Öffnung“ weiter? Wird es wieder wie vor dem Virus? Können wir uns wieder ohne Angst bewegen? Kann ich meinen Arbeitsplatz behalten? Kann ich mein Unternehmen weiterführen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Arbeitsplatz garantieren? Auf diese offenen Fragen, habe ich als Präsident von RJL und als Unternehmer auch keine Antwort.
Ein persönliches Anliegen möchte ich allen Jägerinnen und Jägern mitgeben – gerade in Zeiten wie diesen ist jagdliche Kameradschaft gefragt wie nie. Helfen wir uns gegenseitig!
In diesem Zusammenhang möchte ich allen Jägerinnen und Jägern einen grossen Weidmannsdank aussprechen, welche sich engagieren, sei dies im Pflegeberuf, bei freiwilliger Hilfe, im persönlichen Umfeld, im täglichen Job, usw.
Das Coronavirus rückt andere Themen in den Hintergrund, auch für unsere Jagd.
- Abstimmung Teilrevision Jagdgesetz findet am 17. Mai nicht statt und wird verschoben.
- Jungjägerausbildung und Prüfungen werden verschoben.
- Sämtliche Sektionskurse und Weiterbildungen werden 2020 nicht durchgeführt.
- Die LUGA 2020 wurde auf 2021 verschoben.
- GV, Arbeitstage usw. von Jagdgesellschaften werden verschoben.
- Wildzählungen wurden unkonventionell durchgeführt und die Abschussplanungen basieren auf dem Stand des letzten Jagdjahres.
- Der runde Tisch mit den Jagdbetriebsvorschriften wurde neu organisiert.
Was hat stattgefunden und was wird noch stattfinden
- Vorstandssitzung vom 26. März via Telefonkonferenz
- Halbjahresgespräch vom 07. April zwischen dem LAWA und RJL mit Telefonkonferenz
- Umsetzung des Sponsoringkonzeptes mit Suche unserer künftigen Partner
- Kandidatengespräche zur Nachfolge Präsident RJL mit Telefon- oder Videokonferenz
- Wöchentlicher Austausch Präsident und Leiter Geschäftsstelle
- Aufrechterhaltung unserer Dienstleistungen aus der Geschäftsstelle
- Intensiver Austausch JagdSchweiz
- Unsere Jagderöffnung am 1. Mai Jagd auf den roten Bock – aber alleine. Weidmannsheil!
Nun, geschätzte Jägerinnen und Jäger, wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen Gesundheit, viel Kraft, Geduld in dieser nicht einfachen Zeit.
Bleiben Sie gesund
Freue mich auf den Moment, wo wir uns wieder persönlich begegnen können und dürfen.
Ein kräftiges Weidmannsheil für die bevorstehende Jagd auf den roten Bock.
Ihr Präsident
Peter Küenzi